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Neuen Ufern entgegen

Versinnbildlicht durch die Brigg „Catharina“: Der Ururgroßvater der Stifterin befehligte Mitte des 19. Jahrhunderts als Kapitän dieses Schiff.
Gemälde von Uwe Lütgen, Hinterglasmalerei nach einem Original von Jacob A.H. Böttger, 1840.

Nach damaligem Brauch wurden verdiente Kapitäne mit einem solchen Schiffsporträt geehrt, so auch Captain M.A. Andersen, der 1838 die „Catharina von Altona“ unter seinem Kommando hatte. Eine ganze Reihe solcher historischer Schiffsbilder ist im Besitz des Altonaer Museums in Hamburg, so auch das von Jacob A.H. Böttger als Aquarell über Tuschfeder gemalte Original.

Jacob A.H. Böttger, der insbesondere für seine bildhaft ausgeführte Darstellung der Wellen bekannt ist, gehört zu den besten Schiffsporträtisten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts für die dänisch-deutsche Schifffahrt. Zunächst in Flensburg ansässig, wechselte er 1833/34 nach Altona, wo seine besten Arbeiten entstanden. Häufiges Hintergrundmotiv ist die Insel Helgoland, im Fall der Brigg „Catharina“ ist im rechten Bildteil der schlanke Leuchtturm von Cuxhaven erkennbar.

Uwe Lütgen, der die vorliegende Kopie schuf, ist freischaffender Marinemaler in Hamburg. Neben der Ölmalerei beherrscht er auch schwierige künstlerische Techniken wie die Porzellan- und die Hinterglasmalerei. Den Schwerpunkt seiner Arbeit aber bilden teilweise großformatige Ölbilder von Yachten und Regattaszenen in der Tradition historischer Marinemalerei.

Unser Ziel:
Gesellschaftliche Entwicklungen unterstützen und voranbringen.

Die Dürr-Stiftung fördert junge Menschen, um sie fit zu machen für aktuelle Herausforderungen und kommende Aufgaben.

Als gemeinnützige Stiftung setzen wir uns für mehr Chancengerechtigkeit ein – und damit für die nachhaltige Verbesserung der Zukunftsperspektiven vor allem junger Menschen. Wir kooperieren mit engagierten Fachleuten und kompetenten Partnern. So wollen wir gemeinsam die Veränderungen anstoßen, die wir nach sorgfältiger Beobachtung der gesellschaftlichen Gegebenheiten als notwendig erachten. Denn nur in gemeinsamer Verantwortung kann sich unsere Gesellschaft zum Wohle aller weiterentwickeln.

Auf diesem Kurs suchen wir nach Lösungen für aktuelle gesellschaftliche Problemfelder. Unser Bestreben ist es, geeignete Projekte langfristig auf den Weg zu bringen und schließlich unter „vollen Segeln“ in die Eigenständigkeit zu führen.

(zum Anfang)

Unser Anliegen:
Die Zukunftschancen junger Menschen.

Das künftige Gesicht unserer Gesellschaft wird von unseren Kindern und Kindeskindern geprägt werden. Also hängt es davon ab, welche Entwicklungsmöglichkeiten wir ihnen heute bieten. Die Dürr-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Möglichkeiten zu erkennen, zu definieren und zu verbessern. Und sie will Chancen eröffnen, damit sich Begabungen entfalten, Fähigkeiten entwickelt und Talente erkannt werden können: Potentiale sollen zu Kompetenzen werden.

Einer guten Lebensperspektive können ungünstige Startbedingungen entgegenstehen, z.B. schon in der frühesten Kindheit, in der sich das Grundvertrauen eines Menschen entwickelt. Ungleiche Chancen gibt es auch im Bildungsbereich, wo Kinder und Jugendliche aus sogenannten bildungsfernen oder aus zugewanderten Familien oft besonders schwierige Start- und Entwicklungsbedingungen meistern müssen. Die PISA-Studie hat diesen Zusammenhang eindeutig nachgewiesen.

Hier setzt die Arbeit der Dürr-Stiftung an. Indem sie Aktionsfelder definiert, Anregungen aufnimmt und gibt und Projekte gezielt und schnell auf den Weg bringt.

Unsere Orientierung »

Willkommen
bei der Dürr-Stiftung Hamburg.

Wir setzen uns ein für die Chancen der nachwachsenden Generation und unterstützen die Entwicklung und Stärkung ihrer Potentiale. Jungen Menschen den Weg zu ebnen, ihnen neben einem guten Start ins Leben eine umfassende Bildung zu eröffnen, die ihre intellektuellen und sozialen Fähigkeiten zur Entfaltung bringt, ist eine wesentliche Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Mit dieser Aufgabe im Blick gründeten wir 2002 unsere gemeinnützige Stiftung in der Freien und Hansestadt Hamburg – einer Stadt mit großer Stiftungstradition.

Informieren Sie sich über unsere aktuelle Projektarbeit. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Fragen haben oder Möglichkeiten einer Zusammenarbeit ausloten wollen. Wir sind offen für Partnerschaften, denn gemeinsam kann man mehr erreichen. Willkommen an Bord!

Unser Anliegen »

Unsere Orientierung:
Bildung, Kultur und Gesundheit.

„Gesundheit ist der Zustand des völligen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Wohlbefindens.“ (Definition der Weltgesundheitsorganisation, WHO)

Der Präventionsgedanke ist ein wesentliches Grundprinzip aller Projekte der Dürr-Stiftung. Für einen guten Start ins Leben konzentrieren wir uns im Bereich Gesundheit auf Projekte, die Säuglinge und Kleinkinder mit hohen kindlichen Entwicklungsrisiken im Blick haben. Im Bereich Bildung liegen unsere aktuellen Schwerpunkte in einer frühzeitigen Sprachförderung sowie in der Unterstützung von begabten und gesellschaftlich engagierten Kindern und Jugendlichen z.B. aus zugewanderten Familien. Zugang zu Bildung ist heute die wichtigste Voraussetzung für ein unabhängiges und selbst bestimmtes Leben.

Eine fundierte Bewertung der Stiftungsarbeit ist unerlässlich, denn nur unter dieser Voraussetzung kann ein Projekt nachhaltig wirksam sein und Breitenwirkung entfalten. Zur Evaluation der Wirksamkeit werden größere und längerfristig angelegte Projekte der Dürr-Stiftung wissenschaftlich begleitet und einer Ergebniskontrolle unterzogen.

Die Dürr-Stiftung entwickelt und realisiert ihre Projekte selbst – oder gestaltet sie in partnerschaftlicher Zusammenarbeit aktiv mit. Eine ausschließlich finanzielle Projektförderung ist nicht vorgesehen.

Unser Ziel »